Die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) ist eine anerkannte, wissenschaftlich begründete tiefenpsychologische Behandlungsmethode.
Bei diesem Verfahren werden Imaginationen eingesetzt. Das sind Schöpfungen des Unbewussten, die eine Ähnlichkeit mit Tagträumen aufweisen. Sie werden von der Therapeutin durch „Motive“ angeregt und begleitet. Die erlebten inneren „Bilder“ werden mit allen Sinnen wahrgenommen und der Therapeutin beschrieben. Danach wird das Erlebte sprachlich und gestalterisch bearbeitet.
Imaginationen zeigen Ressourcen auf und tragen so zu einer Lösungsorientierung der Therapie bei. Außerdem können sie als „Bildersprache des Unbewussten“ helfen, Traumata und Konflikte zu bessern oder zu heilen.

Meine therapeutischen Schwerpunkte sind:

  • Angst und Panik
  • Beziehungsprobleme
  • Depressionen und Lebenskrisen
  • Essstörungen
  • Familiäre Probleme
  • Kinderwunsch und belastende Erfahrungen rund um Schwangerschaft und Geburt
  • Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung
  • Stress und Überforderung
  • Trauerarbeit
  • Wut und Konflikte in Arbeit und Privatem
  • Zwangsgedanken und -handlungen

Ziele können unter anderem die folgenden sein:

  • Ängste überwinden
  • Bewussteren Zugang zu eigenen Gefühlen finden
  • Erweiterung des persönlichen Spielraumes in Beziehungen
  • Unbewusste innere Konflikte erkennen, verstehen und bearbeiten
  • Ressourcenarbeit
  • Stärkung des Selbstvertrauens

Im Konkreten arbeiten Sie und ich gemeinsam an Ihrer persönlichen Zielsetzung und dem Weg dorthin.

Verschwiegenheit:

Psychotherapie ist immer vertraulich und unterliegt einer strengen, gesetzlich geregelten Verschwiegenheitspflicht.